2022

Das GRAPHIT Symposium 2022 lief das letzte Wochenende im September und führte über Kontor, Retronom und Schambrowski bis in die letzten Winkel der Stadt. Was bleibt, ist ein Blick ins Recap – sei es um in Erinnerungen zu schwelgen oder alle Ferngebliebenen zu bedauern. Dabei gab es großartige Beiträge von Der Stricher, Erfurter Zeichenrunde, Anne Marx, Antonia Dieti, 1_Schande, Anna Geselle, Henning Wagenbreth, Ernie Donnerberg, Studio Feldspat, Niels Jüngling, La Kay, Johannes Voon, OQ-Paint, Team Members & Rotzfrech Cinema. Dankbar und entzückt empfehlen wir auch den Blogeintrag der Leipziger Illustratorin Eva Feuchter, die bei uns zu Gast war und ihre Eindrücke festgehalten hat. Stark!

Wir hatten eine tolle Zeit und sagen DANKE an alle Artists, Gäste, HelferInnen und Supporter. Vielen Dank auch für die Bildbeiträge von Ole Bechert (Symposium) und Asgar Asgarov (Aufbau, Der-Stricher-Workshop)

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Nach aufreibenden Monaten der Vorplanung und intensiven Aufbautagen war es endlich soweit: GRAPHIT!

Inoffiziell begann das Symposium schon am 22.09. mit einem Crew-Workshop bei BOESNER im KONTOR, geleitet vom Stricher-Kollektiv aus Hannover. Ziel war es, sich kreativ aufzuwärmen und als Team vorzubereiten, während man auch etwas Abstand zu, Vorbereitungsstress gewinnen konnte. So wurde zum Warmwerden auch der eine oder andere Zeh in Farbe getaucht oder mittels humaner Ressourcen gemeinsam ein Weg durch die Seemonsterhaltigen Fahrtwasser gefunden. Danach trafen sich die Teilnehmer:innen und Locals zur Erfurter Zeichenrunde im Schambrowski, wo sie gemeinsam die Stifte Kreisen ließen und bei Thüringer Klößen auf alles kommende blickten.

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Die frühen Stunden des ersten offiziellen Tages, Freitag den 23.09. standen ganz im Zeichen des Gemütlichen An- und sanften Reinkommens für die Beucher:innen vom GRAPHIT. Ab mittag fanden im KONTOR betreute Workshops zu „Figuren-Bemalung“ und „Wrestling-Masken“ statt, die durch Antionia Dieti & Anne Marx und das Kollektiv 1_Schande begleitet wurden. Die Teilnehmer:innen verließen ihre Komfortzonen, erledigten dabei handwerkliche Aufgaben und reflektierten plastisch über Popkulturelles und Identität. Am Abend wurde das Symposium dann offiziell eröffnet. Nach warmen Grußworten von Niels Jüngling hielt die Mainzer Illustratorin Anna Geselle einen Vortrag über „Weibliche Wut“. Es folgte ein performativer Vortrag des Berliner Illustrators Henning Wagenbreth über sein reiches Schaffen und musikalischen Einlagen von den Mazookas. Anschließend gab es Zeit und Gelegenheit bis in die späten Stunden für den Austausch und Kennenlernen unter den Gästen.

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Der zweite Tag begann im Kontor mit zwei parallel stattfindenden Workshops. Die Erfurter Illustratorin Erni Donnerberg leitete einen Workshop zum Thema „Exlibris“, bei dem die Teilnehmer eigene Buchdruckstempel gestalteten und mittels Linolschnitt zur Druckreife bringen konnten. Susann Paduch von Studio Feldspat aus Leipzig bot parallel einen Workshop zur „Illustration auf Porzellan“ an, bei dem die Teilnehmer mit für sie ungewöhnlichen Medium arbeiten und eigene Illustration in unterschiedlichster Form aufbringen konnten. Um allen Besuchenden eine Teilnahme zu ermöglichen, wurden beide Workshops sowohl vor- als auch nachmittags angeboten. Zudem konnte man im Offspace Projekte vom Vortag fertigstellen oder alle Fünfe gerade sein lassen.

Gegen 18 Uhr verlagerte sich das Symposium in die Innenstadt zum Retronom, wo wieder ein BATTLE stattfand, der bekanntlich zum Inventar jedes GRAPHIT gehört. Im Zentrum der Stadt traten Illustrator:innen unter Zeitdruck gegeneinander an, während das Publikum bestimmte, was gemalt werden muss. Musikalisch auf die Ohren gab es von La Kay, während Niels Jüngling mit Mikro und Kunstrasenweste die Moderation übernahm. In Wrestlingmasken wurde dann auch der Höhepunkt des Symposiums gefeiert, bei dem die Künstler:innen ihre kreative Leistung in Marker und Papier den staunenden Publikum präsentierten, die das schwere los hatten, eine Gewinner:in zu küren. Frühere Battle-Ergebnisse wurden als überdimensionierte Bücher in einer begleitenden Ausstellung gezeigt. Last but not least sorgte DJ Johannes Voon dafür, dass die Party noch einige Rillen weiterlief und der ein oder die andere erst im Morgengrauen nach Hause fand.

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Tag drei startete im Schambrowski mit einem fulminant deftitigen Brunch, der auch den einen oder anderen Kater vertrieb. Im Anschluss ging es zur Urban Art Tour, geleitet von der Initiative OQ-Paint. Die Teilnehmer erkundeten zu Fuß und mit der Straßenbahn die Stadt und erhielten Einblicke in Kunst im öffentlichen Raum, die lokale Graffiti-Kultur und das Spannungsfeld von legaler und illegaler Gestaltung im an den Wänden der Stadt. Dabei konnten sowohl Besucher:innen vom GRAPHIT wie auch interessierte Gäste, die der Einladung der Thüringer Agentur der Kreativwirtschaft gefolgt sind, Erfurt auf neue Weise kennenlernen. Die Tour war öffentlich, so dass auch interessierte Bürger außerhalb des Symposiums teilnehmen konnten. Dabei gab es nicht nur für ferngereiste oder Gelegenheitsflanierende viel Neues zu entdecken. Anschließend fand die Abschlussveranstaltung im Schambrowski statt, bei der die vergangenen Tage noch einmal Revue passierten, während die Gäste allmählich den Heimweg antraten.

Im Nachgang:

Ende Oktober 2022 folgte die Filmvorführung von STREET HEROINES im Schambrowski. Neben dem spannenden Q&A mit der Regisseurin Alexandra Henry ergab sich durch die Kooperation mit Rotzfrech Cinema hier auch die Gelegenheit zur Disskussion mit Künstlerinnen aus der lokalen Street-Art & Graffiti-Szene, um beim GRAPHIT angestoßene Positionen zu reflektieren.

Mitte November 2022 fand die Ausstellung ILLUSTRATIONS ON PORCELAIN im A STUDIO in Weimar statt. Hier gab es die Porzellan-Arbeiten von Susann Paduch (Studio Feldspat) zu bewundern, welche durch Teilenhmer:innen vom GRAPHIT 2022 im Zuge des Porzellan-Illustrations-Workshop bebildert wurden.

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Unser Symposium erstreckte 2020 sich über 5 Tage und fand zu großen Teilen im KLANGGERÜST und im KONTOR im Erfurter Norden statt, führte während der Skizzentouren aber auch zu weiteren städtischen Kulturorten und ins Naturschutzgebiet Alperstedter Ried. Als Dozentierende und Impulsgebende waren Gesa Foken, Rotzfrech Cinema, Susi Vetter, Daniel Eyrich, Stefan Kowalczyk, Frances Buka, Josh’s Flight Jackets, Julia Heinemann, Niels Jüngling, Frank Berzbach, Katja Großer, Norman Schulz, Sandruschka, Thomas Dietze, Anne Albert, Phillip Janta, Line Hoven, Beetlebum, Felix Schwager, Dirk Rauscher, Chris Killerartworx, La Kay, Frau Käfer, Alice Social, Marcus Berger, Team Members & Karsten Kunert mit dabei. Was genau abging zum GRAPHIT erfahrt ihr am ehesten im nachfolgenden Recap.

Alle, die nicht im Besitz der DOKU 2020 sind, können und einen kleinen Einblick erhaschen. Viel Spaß beim Scrollen, Wischen und Lesen!

Tausend Dank für die fotografische Dokumentation an Ole Bechert, Juliane Großmann und Paul Würtz.

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Nach dem GRAPHIT ist vor dem GRAPHIT. Das wurde uns spätestens Ende 2019 bewusst, als sich eine Neuauflage des im Vorjahr erstmalig veranstalteten Festivals anbot. Wohl aufgrund der positiven Erfahrungen des Auftakts oder aus Begeisterung für die Idee GRAPHIT, aber mit Sicherheit zum Glück für die Initiatoren Stefan und Niels erklärte sich eine bunt engagierte Truppe aus dem Dunst der lokalen Kreativszene zur Organisation des nächsten GRAPHIT bereit. Die dabei entwickelte Projektidee wurde getragenen von Plattform e.V. und finanziell gefördert durch die Stadt Erfurt, die Thüringer Staatskanzlei, das Quartiersmanagement Ilversgehoven und die Sparkassen-Kulturstiftung Hessen-Thüringen. Neben dieser notwendigen Rückendeckung hat uns der ebenso wichtige Support zahlreicher UnterstützerInnen aus Kreativwirtschaft, freier Szene, lokalen Initiativen und von privater Seite weiter gepusht. Dadurch konnte die Crew aus größtenteils ehrenamtlichen HelferInnen allen Widrigkeiten um Corona zum Trotz dafür sorgen, dass vage Ideen in fixe Projekte, grobe Vorstellungen in konkrete Taten und fantastische Utopien ins fulminante GRAPHIT gewandelt wurden.

Der eingeschworene Kreis gemeinsamer Geister wuchs stetig weiter. Obwohl bis zur letzten Minute ungewiss war, ob es ein GRAPHIT im Jahr 2020 geben darf, stieg man unverdrossen in die Umsetzung ein und machte das Beste aus dem, was man eben machen durfte – oder vorher noch nie gemacht hat. Kein Wunder, dass diese Aufbauwochen, zwischen Klanggerüst und Kontor, zwischen Sprühdose und Spaghetti essen, für sich genommen schon als kleines Festival in die Analen eingegangen sind. Hier wurde bis spät geschraubt und gemalt, aber auch viel ersonnen und gelacht. Und sollte es jemals Schwermut gegeben haben, dann ist der spätestens bei Beginn des Symposiums verflogen, weil all die angereisten Energiebündel unserer Crew unvermindert Antrieb und Rückhalt zugleich gegeben haben.

Hach, welch schöne Zeit dann folgte…

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Am Mittwoch, den 23.09.20 feierte das zweite GRAPHIT seinen Auftakt als Symposium für Illustration und urbanes Skizzieren in Erfurt! Bei Drinks der Kleinen Rampe und deftigen Veggie-Burgern von Green Republic kamen frisch angereiste Gäste und von den letzten Aufbaustunden geschundene HelferInnen am Kontor zusammen, um gemeinsam ins fulminante Abendprogramm zu starten, das von GRAPHIT-Mitorganisator Niels Jüngling und Gastrednerin Birgit Sprenger als Vertreterin der Thüringer Staatskanzlei eröffnet wurde. Programmpunkte und besondere Highlights waren der Vortrag von Gesa Foken über die Aktualität der Handzeichnung als perfekte Einstimmung für die kommenden Tage, gefolgt von der Deutschlandpremiere des Films „Endless Letterpress“ aus Argentinien – in Kooperation mit Rotzfrech Cinema, präsentiert von Blackstreets Magazine.

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Der Donnerstag stand dann ganz im Zeichen der Produktivität und war ein Tag vollgepackt mit Workshops, die parallel im Klanggerüst und dem Workshopraum von Boesner stattfanden. Los ging es mit Susi Vetter zum Thema „Augmented-Reality-Illustration“ sowie „Illustrierter Meditation“ mit Daniel Eyrich und Stefan Kowalczyk. Am Nachmittag folgten Inputs zum Thema „Das vielfältige Kinderbuch“ von Frances Buka und der Workshop über „Historical Nose Art“ mit Josh von Josh’s Flight Jackets. Außerdem fand die erste Urban-Sketching-Tour statt, bei der Julia Heinemann und Niels Jüngling die Teilnehmenden zeichnend durch Erfurter Kulturorte führten. Nachdem alle wieder im Klanggerüst vereint waren, ging es im Garten in das disskusionsreiche Abendprogramm über, das unter anderem mit Unterstützung durch die Thüringer Agentur für die Kreativwirtschaft THAK ermöglicht wurde. Als Einleitung genossen die Teilnehmenden spannende Impulse von Frank Berzbach und Thomas Dietze, die danach zusammen mit Sandra Bach, Katja Großer und Norman Schulz auf dem Podium Platz nahmen, um sich beim GRAPHIT-Chat zum Thema „Realtalk und Rudelbildung“, moderiert von Marcus Berger, den Fragen und Antworten des Publikums zu stellen. Zwischendurch blieb allerhand Zeit zum Zeichnen und bis tief in die Nacht Gelegenheit für gute Gespräche.

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Am Freitag strebte das GRAPHIT seinem Bergfest entgegen. Nach dem Frühstück starteten Line Hoven und Phillip Janta bei Boesner die „Verteidigung der dunklen Künste“, während Anne Albert zum „Einfach gut so“-Illustrationsworkshop ins Klanggerüst lud, gefolgt vom bewegenden Animationsworkshop bei GRAPHIT-Battle-Veteran Johannes Kretzschmar. Parallel flanierte die Nature-Sketching-Tour, geführt von Niels Jüngling und Felix Schwager durch das Alperstedter Ried. Gedankt sei an dieser Stelle der Stiftung Naturschutz Thüringen für die Möglichkeit und Begleitung einer tierisch guten Tour durch das größte Kalkflachmoor Thüringens. Zu Beginn des Abends hatten die Teilnehmenden und Gäste Gelegenheit zum Einblick in die Arbeitsrealität von Motiondesigner Dirk Rauscher und dem Illustrator Christian Bögle, die mit ihren Vorträgen nicht nur die Kunst ihrer Zunft präsentierten, sondern den zahlreichen BesucherInnen auch ermutigend frische Projekte zeigten.

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Im Anschluss folgten dann die großen Emotionen. Freitagabend war Zeit für MUCKE UND MALEN, das als experimentales Live-Stream-Live-Show-Format im Vorfeld des Symposiums konzipiert wurde und just an diesem Tag in Kernfusion mit dem heiß geliebten GRAPHIT-Battle seinen Höhepunkt und krönenden Abschluss fand. Sieg und Niederlage liegen bekanntlich nah beieinander, aber was in diesen drei-einhalb Stunden zusammengerührt wurde, suchte Seinesgleichen in der Unterhaltungsindustrie. Ruhmreiche Sieger des Abends waren Tom und Krusty, dicht gefolgt und nicht geschont von Ramona und Laura. In Wirklichkeit haben aber alle gewonnen, dank dreifachem Circle of Life und den frechdachsischen Kommentaren von Moderator Niels in seiner Kunstrasenweste. Hinzu kam der musikalisch glitzernde Piñata-Regen, der den Zuschauern von M&M-Urgestein La Kay und unserem Gast Frau Käfer geliefert wurde. Ein Genuss gleichermaßen auf der heimischen Couch oder im muggeligen Zelt, das uns dankenswerterweise vom Erfurter Zeltverleih zur Verfügung gestellt wurde. Wahnsinn!

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Samstag konnten auch geschwollene Augen und Regenwetter nicht verhindern, dass das GRAPHIT im praktischen Workspaceformat vonstatten ging. Im Klanggerüst wagte Illustratorin Alice Social mit den Teilnehmenden zeichnerische Weissagungen getreu dem Motto „Alles wird gut. Oder auch nicht.“, während Marcus Berger und Niels Jüngling im Experimental Labor zu kollaborativer Wanderschaft mit Lego einluden. Parallel dazu rief die Künstlergruppe Team Members zum gemeinsamen „Sprüh“. Nach einer kurzen Einführung in die Dosenzunft durch Dr. Hot startete die Wandmalaktion im großen Raum vom Kontor, den wir spontan und dankenswerterweise als Schlecht-Wetter-Gute-Laune-Option nutzen konnten.

Gemütlich vorwärts ging es abends im Klanggerüst mit der Live-Übertragung vom Versus-Festival, das zeitgleich zum GRAPHIT im Kalif Storch stattfand und musikalische Untermalung für intensive Skizzenbuch-Kritzel-Runden bot, bei dem auch das ein oder andere Tanzbein zappeln durfte.

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Leider hat alles ein Ende. Umso schöner, wenn man nicht nur sang- und klanglos verschwinden muss, sondern nochmal gut gestärkt in den letzten Tag starten kann, bei dem auch Kunstkumpel Karsten Kunert zum Aktzeichnen geladen hat. Fast schon Tradition, dass man hier entspannt und unter Anleitung nochmal die Augen spitzen und den Bleistift schulen kann. Für die meisten schloss sich die Heimreise in nahe oder ferne Gefilde an, während andere noch bleiben wollten und schonmal beim Hosentaschen-Sketch-Workshop erahtnen, was die Zukunft bringt.

GRAPHIT, es war schön mit dir!

Mit zwei lachenden und einem weinenden Auge blicken wir zurück und sind gesegnet, Teil dieser unglaublichen Community zu sein. Irre!

Aber seid nicht traurig, falls ihr den ultimativ krassen Input, die vielfältigen Gelegenheiten zum Austausch, diesen Tsunami der Inspiration und das Ultima Ratio für kreatives Mind- und Bodybuilding so sehr vermisst wie wir euch. Nach dem GRAPHIT ist vor dem GRAPHIT.

2018

Im September 2018 veranstalteten wir das erste GRAPHIT – für uns Neuland und in vielerlei Hinsicht ein Erfolg. Viele tolle KünstlerInnen und Kreativschaffende waren zu Gast. Als DozentInnen konnten wir Stefhany Y. Lozano, Christoph Blankenburg, Moritz Stetter, Alexander Von Knorre, Frank Stehl, Julia Heinemann, Christoph Feist, Dirk Wachsmuth, Kai Meinig, Julia Kluge, Sharmila Banerjee, Boggie Gramb, Phillip Janta, Jan Van Der Veken, Gerlinde Meyer, Victoria Ringleb, Karsten Kunert und Sepp Müller begrüßen. Hinzu kamen viele Supporter und eine überwältigende Teilnahme aus der Stadtöffentlichkeit. Ein toller Auftakt, aus dem viele Freundschaften und starke Netzwerke entstanden sind, die noch heute wirken. Hier ein paar Eindrücke, dankeswerterweise festgehalten von Paul Würtz, Julia Heinemann und Valeriya Sidorenko.

Die Orte

Klanggerüst
Das Klanggerüst ist ein gemeinnütziger Verein zur Förderung von Künstlerinnen und Künstlern. Hier gibt es Raum für Vielfalt und Kultur, für Kunst und Künste aller Genres. All das ohne kommerziellen Hintergrund – das Klanggerüst ist ein Verein und alles, was hier geschieht, entsteht aus ehrenamtlicher Initiative der Vereinsmitglieder.

Klanggerüst e.V.
Magdeburger Allee 175, 99086 Erfurt

Frau Korte
Raum für Subkultur, Begegnungen und Musikgenuss
Nordbahnhof e.V.
Magdeburger Allee 179, 99086 Erfurt